geboren 1985, ich bin Mutter von zwei
Kindern und lebe im bergischen Land, östlich von Köln
Erzieherin, Weiterbildung in Natur-, Zirkus- und
Erlebnispädagogik
tätig in diversen pädagogischen Settings (Förderschule, Heim, Kitas,
familienentlastender Dienst, selbständig als Erlebnispädagogin
Studium der Erziehungswissenschaft und
Psychologie (Schwerpunkt Beratung,
Coaching und Pädagogik der frühen Kindheit)
Yoga – und Achtsamkeitstrainerin
Weiterbildungen in der Gewaltfreien
Kommunikation nach M. Rosenberg
Ausbildung in systemischer Beratung und
Supervision
Ausbildung bei FamilyLab (JesperJuul)
Gründung und Aufbau der Lebesgemeinscht Biba- im Haus Bierenbach
Älternschule in der Gemeinschaft Biba
Weiterbildungen bei Transparents.net
Ausbildung zum traumasensiblen Elterncoach im Paragima der Bezogenheit Transparents
seid 5 Jahren freiberuflich tätig als Elterncoach
Auf Partys wurde ich immer wieder von FreundInnen gefragt: Evelies, bring mir das mit dem Flirten mal bei, bei dir sieht das so einfach aus.
Auf einem Festival in Berlin sagten eine Freundin und ich dan zum Spaß, dass wir da seien, um einen Flritworkshop zu geben. Aus „Fake It“ wurde „make it“ und ich erstellte innerhalb von 10 Minuten das Kozept für meinen ersten Kurs.
Seitdem habe ich mich mit dem Thema Flirten, liebevolle, Respektvolle Interaktion, PartnerInnenwahl, Dating, Kontakt- und Bezienungsgestaltung beschäftigt.
Wen ich gefragt werde, wie ich so verschiedene Dinge die Elterncoachings und die Flirtkurse und Yogakurse beruflich unter einen Hut bekomme, kann ich nur sagen, dass sie eigentlich nicht wirklich verschieden sind.
Denn jede Beziehung, sei es die zu unserem Kind, zu ein/er FreundIn, einer/einem LiebespartnerIn, oder die Beziehung zu uns selbst braucht, wie eine Pflanze, liebevolle Pflege.
Und darum geht es immer wieder in meiner meiner Arbeit: wie kann ich die Beziehungen, die ich leben will, säen, pflegen , gedeien lassen und mich an der Ernte freuen?
Die Beziehung zu unserem Kind ist , emotional betrachtet, eine Liebesbeziehung.
Sowie unsere Liebes,-Flirt, -oder LebenspartnerInnen brauchen unsere Kinder nicht nur den Satz: „Ich liebe Dich“, sondern wir alle brauchen diesen Satz umgesetzt in regelmäßige Handlungen, um zu ERFAHREN, dass er so gemeint ist.
Eine Blume am Bett, eine zärtliche Geste, ein liebevoller Blick, … drückt meine Liebe zu Dir aus.
Und genauso brauchen wir Qualitätszeit mit uns selbst, um die Liebe zu uns selbst zu pflegen und zu dem Erleben zu kommen: Mir geht es gut , ich habe ein schönes Leben.