Als pädagogin und psychologin hab eich mich viel mit Beziehungen und wie dise gelingen beschätigt.

Mein Hauptintresse, meine Lebensaufgabe ist es erfülende Bezihugen zu leben und diese anderen Menchen zu ermöglichen.

Ich habe in mener mehr als 20 jährigen Erfahrung in pädagogischen Settings, Selbsterfahrungs- und Gemeinschaftskontexten noch niemanden getroffen, der /die sich nicht nach Nähe, Liebe, Geborgenheit und Zgehörigkeit gesehnt hat.

Ich bin auch noch nie Jemensch begegnet, der/die nicht Liebesfähig war.

Ich begegne allerdings häufi Menschen, die aus guten Gründen, diese Liebe und Zuneigung, nach der sie sich sehnen, manchmal nicht fühlen oder zeigen können.

So zeigen, dass das Gegenüber verteht, was gemeint ist.

Du diesen Menschen zähle ich auch.

Meine Kinder und mene Liebspartner sind scon immer meine besten Lehrer gewesen.

Aus sämtlichen Studien der Glücksforschung können wird entnehen, dass erfülende, gelingende soziale BEziheungen uns am aller glücklichsten in unerem Leben machen.

Wir meisten von uns wissen inzwischen, dass wir in unseren Liebsbeziehungen, in unterscheidlicher weise, oft die Beziehungserfahren unserer Kindheit, also meist zu unsren Eltern wiederholen.

Von unseren Eltern sind wir auf eine ganz natüriche Weise abhängig, ohne sie würden wir sterben. Oft haben wir als Kinder nicht die Erfahrung geamhct, dass dieses Abhngigkeit sich sich und geborgen anfühlt, sondern haben haüfig gelernt, dass wir um die Liebe und Zuneigung unserer Eltern käpfen müssen, dass wir sie sie nur bekommen, wenn wir uns so verhalten, wie sie es wollen. So haben wir gelernt uns zu verbiegen. Wir haben nicht gelernt, dass wir so wie wir sind goldrichtig und liebenswert sind mit al unseren schönen Seiten und mit all unseren Ecken und Kanten.

Diesen Preis zahlen viele von uns heute noch unbewusst oder bewusst in Beziehungen.

Und Obwohl wir als Erwachsene nicht mehr emottional abhängig sind von aderen Erwachsenen fülen wir ns doch erst ganz und wohl wenn wir die Bestätigung von Außen bekommen. Wenn du mir nihct sagst, dass du mich liebst, dan geht es mir schlecht weil ich mich soweig selbst liebe, dass ich von dir hören MUSS, dass ich liebensweert bin.

Damit meine ich nicht, dass es nicht ein Grundbedürfnis von menschen ist in Bezinhg zu sein, sich geshen zu fühlen und liebesbeiwese von anderen Menschen  zu hören und zu fühlen. Das wollen wir alle und das ist gesund. Aber wenn wir es BRAUCHEN um uns gut zu fühlen, deutet das auf einen MAngel hin, den wir als junger Menschen erfahren haben und den wir jetzt mit Stofflichen Süchten (Alkohol, Tbak, Zucker, ….) und niht stofflichen Süchten (Beziehungs sucht Affären-, SEX- , Romanzenscuht zu füllen.

Wir müssen uns nicht ert selbt 100% lieb haben um eine liebevolle gesunde Beziheung mit einem anderen MEnschen einzugehen..DAaran können wir miteinderander wachsen, wenn wir es beide wollen.

Wie kann man diese Form von unabhängigkeit schon in den ersten Kontakt mit einem MEnschen leben,

wie kan man gesund flirten, ohne vom Ergebis der Flirts abhängig zu sein, ohne mich zu schlrecht zu fühlen , wenn es nicht „funktioniert“ hat?